Madeira Wandern Überfälle
Die fabelhafte Blumeninsel inmitten des Pazifiks ist für ihre wunderbare Vegetation und zahlreichen Wanderrouten bekannt. Doch wie sicher ist die Insel und wie häufig treten Verbrechen, vor allem gegen Touristen, auf?
Kriminalitätsrate
Grundsätzlich ist Madeira eine ausgesprochen sichere Insel und weist die niedrigste Kriminalitätsrate pro Kopf in ganz Europa auf und ist sogar eines der sichersten Ziele weltweit. Aber auch hier muss man ab und zu mit Kleinkriminellen beziehungsweise Taschendieben rechnen. Gewalt gegenüber Touristen kommt allerdings so gut wie nie vor. Trotz der niedrigen Kriminalitätsrate sollte man die gewohnten Sicherheitsmaßnahmen ergreifen sowie seinen gesunden Menschenverstand zur Verwendung ziehen.
Taschendiebe
Auch wenn die Kriminalitätsrate gering ist, sind vor allem an Levadas inmitten der Wälder oder an den Orten Camacha und Camara do Lobos selten aber doch Kleinkriminelle auf der Suche nach Beute. In den genannten Orten liegt dies besonders den sozialen Hintergründen verschuldet. Deshalb ist speziell in diesen Gebieten ein Ausflug in Begleitung oder eine Gruppenreise zu empfehlen. Außerdem ist bei größeren, drängelnden Menschenmassen Vorsicht vor Taschendieben geboten, also lassen Sie Ihre Taschen und Wertgegenstände, so wie überall sonst auch, in solchen Situationen nie aus den Augen.
Reisen in Gruppen
Am Sichersten ist definitiv, die Reise in einer Gruppe oder zumindest in Begleitung eines anderen anzugehen. Fall Sie dennoch alleine unterwegs sein wollen, können Sie Ihrer Unterkunft über den angestrebten Ort und die voraussichtliche Rückkehr Bescheid geben oder jemanden anderen darüber informieren.
Geführte Wandertour
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